Info

Showreel

 

 

THIS IS PLAY – Mahlefitz

 

 

THIS IS PLAY ist eine Serie kleiner Filmportraits. Wir zeigen hier Hipster, Trendsetter, Old-schooler und Klassiker. Kurz: Menschen, die ihren Traum zum Beruf gemacht haben und damit andere bereichern.

Die junge Münchner Kaffee-Rösterei „Mahlefitz“ ist angetreten, die Welt des Kaffees zu revolutionieren. Und mit dem, was Peter Schlögl, Sebastian Lösch und Mojgan Ensafi da aus erlesensten Kaffeesorten zaubern, haben diese drei Pioniere auch gute Chancen, es tatsächlich bis an die Weltspitze zu schaffen!

Im Interview erfuhren wir, wie alles anfing, wie facettenreich eine so vermeintlich simple Sache wie Kaffee sein kann und wo die Reise noch hingehen soll. Unsere Sicht auf Kaffee wurde durch dieses Projekt jedenfalls nachhaltig verändert ...

www.Mahlefitz.de

THIS IS PLAY – Die Trommelkinder

 

 

Dies ist die zweite Episode aus unserer THIS IS PLAY Serie, die Hipster, Trendsetter, Old-schooler und Klassiker porträtiert. Diesmal zeigen wir einen Musiker, der sich ganz dem Unterrichten junger Menschen verschrieben hat.

Für die Episode „Die Trommelkinder“ haben wir das Trommelorchester aus Kindern und Jugendlichen in das malerische Kloster St. Gerold in Vorarlberg begleitet – Ein erfrischend-schönes Wochenende voller Musik, Power, guter Gespräche, guter Laune und Inspiration.

Im Film gibt uns Heiko Tuch, der Gründer der Musikschule und somit geistige Vater der Trommelkinder-Methode, einen kleinen Einblick, was sich hinter dieser Idee eigentlich verbirgt …

www.trommelkinder.de

Alexandra Lux - Hundert Welten

 

 

Weder Lehrerin, noch Psychologin, sondern Montessori-Pädagogin, LernCoach und Bildungsreformerin mit Herz.

Das ist Alexandra Lux. Lernen Sie sie kennen und Sie werden sie auf Anhieb lieben. Immer gut gelaunt, voller Lebensfreude und immer mit Herz und Seele bei der Sache. Ein durch und durch sympathischer Mensch und es war uns eine große Freude mit ihr zusammenzuarbeiten und mehr über ihre Arbeit zu erfahren.

 

Erfahrungen sammelte sie über viele Jahre in Kindergärten, Montessori-Schule, ebenso in der Erwachsenenbildung.

Ihre Vision ist eine Schule als Lebensraum, in der sich alle Beteiligten wohl und angenommen fühlen. In der eine wertschätzende Haltung und Kommunikation herrscht und statt auf Defizite lieber auf die Stärken des Individuums geachtet wird und diese gefördert werden, damit jeder seine Potenziale entfalten und einbringen kann.

 

Erfahren Sie mehr auf ihrem neuen Blog hundertwelten.de

 

Isabel Praun - InnenSchau

 

 

Isabel Praun ist systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin, Heilpraktikerin und Psychotherapeutin.

Während unseres Drehs erzählte Sie uns viel von sich und ihrer Arbeit, über Probleme und Ängste, die heutzutage viele Menschen in unserer Gesellschaft belasten und wie man damit trotzdem umgehen und weitermachen kann.

English Montessori Preschool

 

 

Die English Montessori Preschool ist ein (auch für nicht englischsprachige Kinder offener) englischsprachiger Kindergarten in einer der schönsten Microlagen Münchens. Seit Jahrzehnten liebevoll familiengeführt und mit hochqualifizierten Erziehern und Lehrkräften mit Herz und Seele der einzigartigen Lernmethode Maria Montessoris verschrieben ist dies in unseren Augen der wohl beste Kindergarten der Stadt.

Der Ganztagskindergarten versteht sich selbst als „A little bit of home away from home“. Dieses Zuhause-Gefühl filmisch einzufangen war für uns natürlich eine große Herausforderung. Aber mal ganz ehrlich: Das Haus, die tollen Kids, die supernetten Lehrkräfte und die mehr als herzliche Familie Kelley haben es uns nicht wirklich schwer gemacht …

www.EnglishMontessori.de

Finck Althause Sigl & Partner – Das Making-of

 

 

Für die sowohl arrivierte als auch innovative Kanzlei Finck Althaus Sigl & Partner drehten wir einige 5- bis 25-sekündige Mini-Filmporträts in Kino-Qualität.. Diese sollten die Team-Fotos auf der Webseite ersetzen und potenzielle Mandanten und zukünftige Geschäftspartner schon vor einem ersten persönlichen Kennenlernen „näher“ an den jeweiligen Ansprechpartner bringen.

Aus dem Filmmaterial schnitten wir nach dem Dreh als kleines Dankeschön für die Kanzlei ein Making-of aus den witzigsten Szenen, das zeigen sollte, wie viel Spaß unser Team aber auch die neuen „Filmstars“ bei den Aufnahmen hatten.

Unser aller Key-Learning daraus: Je seriöser eine Webseite sein muss, desto mehr kann so ein Making-of, dieser kurze, ungeschönte und ultra-private Blick hinter die Kulissen, das Eis brechen. Quasi wie ein Trojanisches Pferd, das man mühelos mitten ins Herz seiner Kunden schieben kann, wo es – wie anders kaum möglich – dann seine volle emotionale Kampfkraft mühelos entfaltet.

www.Finck-Partner.de

Stars im Prinze

 

 

Seit 2013 veranstaltet die Stiftung ’s Münchner Herz die Benefiz-Gala „Stars im Prinze“. Die Einnahmen hieraus fließen den unterschiedlichen Einrichtungen und Projekten der Stiftung zu, die Münchner Kinder und Jugendliche an sozialen Brennpunkten unterstützen.  

Wir begleiteten die erste Gala vor und hinter den Kulissen mit mehreren Kameras. Daraus entstand später dieser kurze Film – ein kleines Potpourri aus Münchner Geschichte, Promis, Stars, Musik und jeder Menge guter Stimmung. Eben ein rundum gelungener Abend.

www.sMuenchnerHerz.de

Corporate Pictures – Der große Umzug

 

 

Als wir für ein Projekt von Susanne Frehse, einer mit uns befreundeten Künstlerin einen Film drehten, war eine der Stationen die Großbild-Boutique „Tiedtke Menzel – Corporate Pictures“. Bei den Dreharbeiten erfuhren wir, dass die mittlerweile aus allen Nähten platzende Münchner Produktionsstätte von Schwabing nach Sendling verlegt werden sollte. Ein ein-mal-im-Leben-Ereignis, dachten wir und entschieden uns gemeinsam mit Bianca Menzel und Anja Tiedtke, den kommenden Umzug filmisch zu dokumentieren.

Wir drehten am Umzugstag nur zu zweit. Immer hin- und herpendelnd zwischen altem und neuem Standort. Wir wollten zeigen, wie sich die eine Halle leerte und sich gleichzeitig die andere mit Gerätschaften füllte. Da wir zu zweit mit vier oft gleichzeitig laufenden Kameras alle Hände voll zu tun hatten, nahmen wir bei unseren Drehplan keinerlei Rücksicht auf das Timing der Spedition.

Bei einer meiner letzten „Pendelfahrten“ entdeckte ich dann, dass gleich um die Ecke der Schwabinger Halle noch immer der LKW stand, der bereits vor 10 Minuten den Hof verlassen hatte. Als er gerade losfahren wollte, klemmte ich mich sofort an seine Fersen. An der nächsten roten Ampel sprang ich aus meinem Auto, holte aus dem Kofferraum Klebeband und pappte mein iPhone von innen an die Frontscheibe und begann die weitere Fahrt zu filmen. So bannten wir – rein zufällig – die gesamte Tour des Lasters vom alten zum neuen Standort auf Film … Genau für sowas lieben wir unseren Job!         

www.tiedtke-menzel.com

Peter von Schall-Riaucour … mal privat.

 

 

Als Gründer von Deutschlands erfolgreichster und größter Filmzeitschrift hat Peter von Schall-Riaucour schon als ganz junger Mann geschäftlich extrem viel erreicht, enorm interessante Menschen kennengelernt und die kuriosesten Dinge erlebt. Dennoch hat er nie die Bodenhaftung verloren und ist auch stets seiner Heimatstadt treu geblieben: Planegg.

Um der Gemeinde, in der er gut behütet seine schöne Kindheit verbracht hat und in der er bereits seit langem als Gemeinderat auch politisch engagiert ist, entschloss er sich, im Frühjahr 2014 für das Amt des ersten Bürgermeisters zu kandidieren. Als selbständiger Unternehmer an Freiheit gewohnt, als parteifreier Kandidat auf der Liste der FDP.

Zwei Meter groß, äußerst erfolgreich, stets gut gekleidet, Porsche fahrend und in der Lokalpresse fotografisches Dauerthema durch seine berufsbedingten Zusammentreffen mit Brad Pitt & Co. galt es beim Wähler eine über die letzten Jahre unfreiwillig aufgebaute Distanz abzubauen und den privaten Peter von Schall-Riaucour zu zeigen. Den ganz normalen Planegger, der die eigenen Sorgen teilt, der „einer von uns“ ist ...

Bevilacqua – There’s a place in … Venice

 

 

Es war eine mal rein private Reise nach Venedig. Durch die Gassen bummeln, Biennale kucken, gutes Essen, guter Vino, und ein bisschen Shopping … Und beim Shoppen stieß ich dann auch eher zufällig auf einen winzigen Laden mit jedoch exquisiten Dekostoffen und Heimtextilien.

Wie sich herausstellte gehörte dieses Geschäft zu einer der ältesten Jacquard-Webereien der Welt: Bevilacqua. Als wir bei der Verkäuferin unser Interesse für die Unternehmensgeschichte bekundeten, bot diese uns an – als ob wir die ersten Fremden wären, die seit langem die Stadt besuchten – die historischen und immer noch in Betreib befindlichen Produktionsstätten hier in Venedig zu besuchen. Sie rief kurzerhand beim Familienoberhaupt, Signore Bevilacqua himself, an und vereinbarte einen Besuchstermin. Tags drauf klopften wir dort an eine kleine unscheinbare Türe und bekamen daraufhin eine Führung durch einen Ort, so einzigartig, so faszinieren, so verwunschen, so aus einer anderen Zeit, wie es weltweit nur wenige gibt.

Zufällig hatte ich an diesem Tag meine Canon 7D dabei. Ich hatte nicht vor zu filmen. Als ich die Jahrhunderte alten Webstühle sah, musste ich dann aber doch fragen, ob ich dürfe. Und nach einem einwilligenden, von einem sehr freundlich einladenden Lächeln begleiteten „Certo!“ legte ich los … Es war ein wirklich magischer Ort!   

www.luigi-bevilacqua.com

Flow up

 

 

Ich sichtete das Filmmaterial zu einer Reise-Doku. Ein Film über die kleine griechische Insel. Darunter waren auch zahlreiche Shots, die mit unsere GoPro, einer wasserdichten Action-Kamera gedreht wurden. Viele davon im und unter Wasser.

Da diese knapp Zigarettenschachtel-große Kamera weder Sucher noch Monitor hat, man quasi „blind“ filmen muss, kommt es schon mal vor, dass man bei Unterwasser-Aufnahmen die Kamera während des Filmens um 180 Grad dreht, also die Bilder auf den Kopf stellt. Gerade, wenn man sie locker in einer Hand hält und dabei selber schwimmt, taucht oder springt.

Und so entdeckte ich gleich zu Beginn unter all den Aufnahmen eine, die einen Schwimmer von unten zeigt, nur eben – zufällig – umgedreht. Das sah so skurril aus! Verstärkt noch durch die Tatsache, dass ich damals alles im Slow-motion-Modus, in Zeitlupe, gedreht hatte. Der Schwimmer sah aus, als ob er, wie ein auf dem Rücken liegender Käfer, verzweifelt versuchen würde, sich mit ermüdet wirkenden Armbewegungen wieder aus eigener Kraft umzuwerfen …   

Ich lud mir andere Unterwasser-Szenen ins Schnittprogramm und rotierte sie um 180 Grad. Bingo. Durch die Spiegelung der Wasseroberfläche sah man nicht, dass darüber noch was war. Einmal umgedreht, entstand so der Eindruck, bei der nun unten befindlichen Wasseroberfläche handle es sich um eine Art Boden ... Und alles, was unter Wasser Auftrieb ist, erinnerte so an Schwerkraft ... Eine perfekte Illusion!

Abwasserhelden – Episode1: Rohrreinigung

 

 

Kloputzen ist nicht sexy. Das kann man drehen und wenden wie man will. Apropos drehen: Wir sollten genau darüber einen Film drehen. Für einen befreundeten Unternehmer. Er war so eine Art professioneller Kloputzer. Genauer gesagt, Abwassertechniker. So jemand rückt immer dann an, wenn’s sogar noch heftiger wird als beim Kloputzen. Verstopfte Leitungen, volle Fettabscheider, übergelaufene Toiletten, usw … Eben all die Probleme, denen sich freiwillig sonst wirklich niemand annimmt. Aber wie heißt es so schön: Irgendjemand muss den Job ja machen.

Und da einem so ein Abwasserunternehmen beileibe keinen lohnenden Fundus an spannenden und ästhetisch wertvollen Bildern offeriert, galt der Satz mit dem Job diesmal auch irgendwie für uns, die Filmemacher.

Die Aufgabe hieß, wie stellt man eine Sache, eine eklige Sache, so dar, dass sie am Ende dennoch witzig, interessant, sympathisch aber auch authentisch, ehrlich rüberkommt.

Aber sehen Sie selbst. Und keine Angst, die ganz ekligen Sachen haben wir wieder rausgeschnitten …

www.abwassertechnik-leiss.de

Susanne Frehse – Zeitreise

 

 

Als uns die Künstlerin Susanne Frehse Ihr damals aktuelles Projekt ZEITREISE beschrieb war uns sofort klar, das wird diesmal nicht durch ein Buchprojekt begleitet, das wird ein Film!

Frehses Idee war, von Ihren bereits bestehenden Gemälden per hochauflösender Spezialkamera einzelne, wenige zentimeter-, manchmal nur millimetergroße Ausschnitte abzufotografieren und diese Fotos anschließend auf knapp 4 Quadratmeter zu vergrößern.    

Da hier der Prozess wesentlicher Bestandteil der Kunst ist, sollte dieser auf der Vernissage zur Ausstellung der entsprechenden Werke so dicht und nah wie möglich ans Publikum gebracht werden.  

www.susanne-frehse.de

Oktoberfest Rain

 

 

„Komm, lass uns doch mal einen Film über die Wies’n machen“ entschieden wir und verabredeten uns an einem verregneten Wies’n-Sonntag auf dem Münchner Oktoberfest. Aber es sollte nicht in Arbeit ausarten. Wir wollten eigentlich nur Spaß haben. Und wir wollten auch keinen halben Zentner an Kamera-Equipment mitschleppen. Also filmten wir kurzerhand alles nur mit unseren iPhones.

Oktoberfest Rain – Der ganz normale Wies’n-Wahnsinn.
Ein Film-Experiment. Über eine Hassliebe (wobei Liebe überwiegt).

Manfred Speidel – Portrait eines Steuerberaters

 

 

Was ein Steuerberater ist, weiß im Grunde jeder. Doch was, wenn ein Vertreter dieser Zunft eine so hoch spezialisierte Steuer-Boutique betreibt, dass neben ihm alle anderen Steuerberater fast nur wie Steuererklärer erscheinen?

So ein Fall ist die Kanzlei Manfred Speidel. Und als Herr Speidel das Designbüro Rintzner bat, seine Webseite ein wenig aufzufrischen, ließen wir beim Briefing-Gespräch gleich mal zwei Kameras mitlaufen.

Rausgekommen ist ein außergewöhnliches Porträt eines außergewöhnlichen Mannes.

Und obwohl Herr Speidel trotz seiner herausragenden Fähigkeiten ein eher bescheidener Mensch ist, bewies er dennoch und ohne Zögern den Mut, den in dieser Branche doch ungewöhnlichen Weg zu gehen, sich und seine Arbeit in einem Film frei und ohne eigene Mitsprache dokumentarisch  porträtieren zu lassen. So entstand – trotzt allem Understatement – das Filmporträt „Andersdenkment“.

www.andersdenkment.de